Liebes Mayaspirit-Tagebuch,
liebe Freunde des Maya-Kalenders,
in dieser Roten Mond-Welle geht es ums Fließen-Lassen. Und heute ist das Maya-Siegel des wunderbaren Blauen Adlers. Da geht es um Visionen, um den Überblick über unser Leben und unsere Welt. Also alte Tagebücher und Aufzeichnungen herausholen 😉
Dies alles ist momentan nicht so einfach. Darum habe ich mir (noch mehr;-)) Gedanken gemacht.
- “Fliessen lassen” bedeutet NICHT wegschauen.
- Es bedeutet keineswegs alles gut und richtig zu finden,
- sondern mit Liebe empfangen, was uns das Leben bringt.
- Es bedeutet:
- Es genau anzuschauen,
- in uns wirken zu lassen.
- Und es entweder in unser Leben zu integrieren oder wieder gehen zu lassen.
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Richard Bach hat in seinem Buch “Illusionen” ein so schönes, klares Vorwort geschrieben. Es ist zu lange hier (es gibt es aber auch im Internet). In der Facebook-Gruppe des Clubs werde ich es schreiben.
Wenn du Lust hast im Club dabei zu sein, freue ich mich: “Leben mit dem Maya-Kalender mit Mayaspirit“-
Dort schreibe ich immer das Wichtigste per Mail (Wellen und andere wichtige Maya-Ereignisse). Es gibt für alle eine geschlossene Facebook-Gruppe, wo auch Fragen gestellt werden können. Ich beantworte sie sehr gerne und freue mich über einen regen Austausch.
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Der Fluss setzt seinen Weg zum Meer fort, ob das Rad der Mühle gebrochen ist oder nicht.
Khalil Gibran
Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder.
Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht.
Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fliessen lassen,
auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle.
Khalil Gibran
Carpe Diem. Nutze den Tag.
Macht etwas Außergewöhnliches aus Eurem Leben.
(Der Club der Toten Dichter)
Und aus dem gleichen Film ist diese Wahrheit:
Ganz gleich, was man Euch erzählt:
Wörter und Gedanken können die Welt verändern.
(in jede Richtung!!!!!)
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Ich bin so glücklich, dass es so viele wunderbare Menschen auf der Welt gibt. Das ist gerade im Moment besonders wichtig, dass wir auf diese schauen und nicht nur auf das, was wir nicht gut finden.
Einige dieser Menschen sind im Friedensbaum-Projekt, in dem ich dabei sein darf. Und das ist die neue Version des Liedes “Friedensbaum” (sehr berührend)