Fortsetzung von “Mein Weg zum Maya-Kalender – 1”
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… Nach ca. einem Jahr kam Johann Kössner wieder nach München. Ich ging zu den Vorträgen und Seminaren (Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag). Inzwischen verstand ich schon einiges und ich wurde nun nicht mehr nur von den humorvollen Ausführungen, sondern auch von der Erklärung der Qualitäten der Zeit gefangen genommen.
- Die Maya-Siegel, -Töne und -Wellen haben verschiedene Energien.
- Alles, was uns begegnet, sind Spiegel für uns.
- Alles, was wir noch nicht so „perfekt“ umsetzen, sind keine Fehler, sondern Lernaufgaben und Möglichkeiten.
- Kein Maya-Zeichen ist besser als das andere!!!! Alle sind “gleich wertig” und “gleich wichtig”.
- Dies alles gefiel mir sehr gut.
- Es wurde nicht in „richtig“ und „falsch“ unterteilt.
- Es ging darum, hinzuschauen und sich selber in Allem zu erkennen.
In den Folgejahren war ich so oft wie möglich bei den Vorträgen und Seminaren. Ach es war auch so wundervoll, dass man nicht das ganze Seminar belegen musste. Mein Sohn war noch klein und er kam manchmal mit. Allerdings natürlich nicht 2 Tage von morgens bis abends. Auch das war möglich. Ich fühlte mich total frei, einfach mal an einem Vormittag oder einem Nachmittag teilzunehmen. Diese Leichtigkeit und Fröhlichkeit ließ mich überhaupt dabei bleiben. Auch dafür bin ich Johann Kössner sehr dankbar.
Inzwischen freute ich mich immer mehr, die aktuellen Tagesqualitäten beobachten zu können. Es ist wunderbar, wie oft ich und meine Umgebung dadurch eine Hilfe bekamen. Und dies gilt nach fast 25 Jahren “Leben mit dem Maya-Kalender” und fast 13jähriger “Selbstständigkeit mit Mayaspirit” immer noch. (Mal mehr und mal weniger, wie alles im Leben.)
Was mir aber ganz besonders gefällt, ist diese Lebensweisheit (diese Einstellung gelingt mir natürlich nicht immer, aber sie bedeutet für mich eine große Ruhe.)
Nicht bewerten, nur anschauen.
WAS IST IST.
Aha, so ist das!!!