Weiße Spiegel-Welle

Mayaspirit-Tagebuch – 5/2021

Liebe Mayaspirit-Freunde,

spirituell tief, tiefer, am tiefsten fühlt sich diese Maya-Welle Weißer Weltenüberbrücker an. Und das ist sie auch. Und das kann schön sein. ?

Schön ist es,

  • wenn wir mit dem Leben fließen,
  • wenn wir uns nicht dagegen stellen.
  • Der Weiße Weltenüberbrücker mag das oft nicht so gerne.
  • Er meint “manchmal”, dass er entscheiden kann/muss, wie das Leben zu verlaufen hat. ?

Darum kann ich nur empfehlen. Einen Schritt nach dem anderen gehen. Und langsam machen.

Oder wie es Johann Kössner sagt, alles beobachten und sagen: “Aha, so läuft das.”

Die vergangenen Maya-Wellen haben uns schon gezeigt, dass die Menschen nicht mehr „alles“ mit sich machen lassen und dass die eigene Freiheit und die Freiheit des Anderen für uns alle immer wichtiger wird. Mit der Weißen Weltenüberbrücker-Welle darf nun einiges, was wir erkannt haben und nicht mehr brauchen, losgelassen und aufgelöst werden. Dazu gehören vor allem Glaubenssätze und Überzeugungen.

Natürlich sollen wir genau hinschauen, was sich in der Welt tut. Und natürlich können wir uns nicht mit allem identifizieren. Das eine ist die „weltliche“ Sache, das andere ist die „übergeordnete spirituelle“ Sicht.

Und nach dieser spirituellen, übergeordneten Sicht hat alles einen Sinn und einen Grund.

Aus dieser spirituellen Sicht heraus gesehen, haben sich Menschen für ein bestimmtes Amt zur Verfügung gestellt und bevor sie auf die Welt kamen. Sie/wir haben Absprachen getroffen. Trotz dieser Absprachen kann – wahrscheinlich – der Kurs auf der Erde immer wieder verändert werden. Und dies kann

über die Liebe und über die positiven Gedanken geschehen.

Herzlich Willkommen